Kommunalpolitikerinnen und -Politiker als Zielscheibe von Hass und Hetze

Politikerinnen und Politiker, die sich auf kommunaler Ebene engagieren, sind vielmals Opfer von digitalem Hass und Hetze. Hassrede oder auch Hatespeech richtet sich dabei gezielt gegen diese Personen und Personengruppen mit dem Ziel der Herabsetzung und Verunglimpfung dieser. Die Zahlen der Betroffenen von Hatespeech steigen, wie unter anderem die Thüringer Opferberatungsstelle Elly beobachtet.

Um über das Problem von Hatespeech aufzuklären und im Vorfeld der Kommunalwahl 2024 für die Perspektive der Betroffenen zu sensibilisieren, hat die Landeszentrale für politische Bildung Thüringen gemeinsam mit der Hatespeech-Beratungsstelle Elly eine Informationsreihe auf Instagram veröffentlichtlicht. Alle Inhalte dieser Reihe finden sich gebündelt auf dieser Seite zum Nachlesen.

Die Präsentation "Drohungen gegen Kommunalpolitiker*innen"
gibt es hier auch als PDF-Datei.

Die Präsentation "Opfer von Hatespeech"
gibt es hier auch als PDF-Datei.

Die Präsentation "Formen von Hatespeech"
gibt es hier auch als PDF-Datei.

Die Präsentation "Merkmale von Hatespeech"
gibt es hier auch als PDF-Datei.

Die Präsentation "Von Hatespeech besonders betroffene Gruppen"
gibt es hier auch als PDF-Datei.

Die Präsentation "Meinungsbildung und Hatespeech"
gibt es hier auch als PDF-Datei.

Die Präsentation "Diskurskultur und Hatespeech"
gibt es hier auch als PDF-Datei.

Die Präsentation "Online und offline Gewalt"
gibt es hier auch als PDF-Datei.

Die Präsentation "Hatespeech ist strafbar"
gibt es hier auch als PDF-Datei.

Die Präsentation "Hatespeech und Netzpolitik"
gibt es hier auch als PDF-Datei.

Die Präsentation "Fallzahlen von Hatespeech"
gibt es hier auch als PDF-Datei.

Die Präsentation "Hanlungsmöglichkeiten bei Hatespeech"
gibt es hier auch als PDF-Datei.